#2.2. - Performativer Aktivismus

Shownotes

In dieser Folge sprechen Mimi und Beri über performativen Aktivismus – also darüber, wenn Haltung vor allem Show ist.

  • Wann wird Aktivismus echt? Wann wird er zur Bühne? Und warum ist das gerade im Feminismus ein so sensibles Thema?

  • Es geht um Preise, Privilegien und die Frage, wie viel Mut es braucht, unbequem zu bleiben – auch wenn’s Likes kosten könnte.

Unsere Haltung

  • Preise sind schön, echte Veränderung ist schöner.

  • Feminismus ohne Selbstreflexion ist nur Branding.

  • Und: Nicht jeder, der laut ist, ist automatisch mutig.

🎙️ Mit dabei

Neben Mimi & Beri hört ihr diesmal auch einen O-Ton von Daniela Schubert. They hat their Perspektive auf performativen Aktivismus geteilt – ehrlich, kritisch und mit viel Klartext.

Begriffe & Hintergründe

  • Performativer Aktivismus: Wenn Menschen oder Unternehmen öffentlich Haltung zeigen, um Anerkennung zu bekommen – ohne diese Haltung wirklich zu leben.
  • Tone Policing: Wenn Menschen – meist Frauen oder marginalisierte Gruppen – für ihre Ausdrucksweise kritisiert werden, statt über den Inhalt zu sprechen.
  • Friedrich Merz: Absolute Red Flag

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Die Jingle wurde von einer AI-Künstlerin gemacht: Rina85.ai

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